Die Wurzeln wirtschaftlicher Tätigkeit im Familienunternehmen Jürgen Huß gehen auf dessen Großvater Kurt Huß zurück. Dieser produzierte seit den 1920er Jahren im Familienkreis Räucherkerzen. Eine Unterbrechung brachte der 2. Weltkrieg und die spätere Schließung der, in den 1960er Jahren gegründeten, Räucherkerzenfabrik. Mit der politischen Wende entschloss sich Jürgen Huß für die Selbstständigkeit, begründete die Räucherkerzenherstellung erneut. Damit wurde der finanzielle Grundstein für den HUSS-Maschinenbau gelegt. Als gelernter Maschinenbaumeister, am Anfang allein tätig, entwickelte er nach und nach mit engagierten Mitarbeitern und seinen Kindern das Unternehmen HUSS-Maschinenbau GmbH.